Lima ist laut und staubig. Ein Drittel der peruanischen Bevölkerung lebt hier (merkt man gar nicht) und diese Tatsache macht sich vor allem im Verkehr bemerkbar. Man hat das Gefühl, dass alle limeneros Taxi fahren und wirklich jeder will uns mitnehmen. Kommt mal ein Auto vorbei, dass kein Taxi ist hupt es uns trotzdem an. Wir sind schon auf beiden Ohren taub.
Eine abenteuerliche Alternative zum Taxi fahren sind Minibusse (Collectivos), die nur wenige Soles (Kurs: 1: 3,5) kosten. Am zweiten Tag haben wir nun heraus gefunden, welcher Minibus in welche Richtung fährt. Eine Herausforderung ist nur noch das aussteigen, aber Dank moderner Technik mit GPS-Punkt auf der Karte funktioniert auch das mittlerweile ziemlich gut. Trotzdem sind wir heute einmal zu weit gefahren und in einem der ärmeren Vierteln gelandet, wo uns beinahe die Kamera gestohlen wurde. Nur 500m weiter standen wir dann plötzlich auf der Plaza de Armas mit dem Sitz des Präsidenten. Arm und Reich wohnt hier sehr nah beieinander.
In Lima gibt es nicht sonderlich viel zu sehen, einige wenige Museen und die Straßen rund um die Plaza de Armas mit kolonialen Bauten und herrlich verzierten Balkonen. Ansonsten sieht man in dieser Stadt nur Betonklötze, grau und hässlich. Nur das Künstlerviertel Barranco sticht daraus hervor.
Ein Besichtigungstag reicht in dieser lauten, turbulenten Stadt vollkommen aus und so zieht es uns morgen nach Huaraz. Mit dem Bus, den wir zunächst über das Internet gebucht haben, aber noch einmal umbuchen mussten, weil wir uns im Datum geirrt haben (der Laptop hatte noch keine Zeitumstellung) fahren wir acht Stunden ins Klettereldorado Perus.
Hoffentlich hält das Wetter dort noch ein paar Wochen durch. Die Nase haben wir uns heute auch schon ordentlich verbrannt, obwohl wir die Sonne nicht einmal gesehen haben. Es war die ganze Zeit grau und diesig in Lima. Tückisch.
Viele Grüße
Eine abenteuerliche Alternative zum Taxi fahren sind Minibusse (Collectivos), die nur wenige Soles (Kurs: 1: 3,5) kosten. Am zweiten Tag haben wir nun heraus gefunden, welcher Minibus in welche Richtung fährt. Eine Herausforderung ist nur noch das aussteigen, aber Dank moderner Technik mit GPS-Punkt auf der Karte funktioniert auch das mittlerweile ziemlich gut. Trotzdem sind wir heute einmal zu weit gefahren und in einem der ärmeren Vierteln gelandet, wo uns beinahe die Kamera gestohlen wurde. Nur 500m weiter standen wir dann plötzlich auf der Plaza de Armas mit dem Sitz des Präsidenten. Arm und Reich wohnt hier sehr nah beieinander.
In Lima gibt es nicht sonderlich viel zu sehen, einige wenige Museen und die Straßen rund um die Plaza de Armas mit kolonialen Bauten und herrlich verzierten Balkonen. Ansonsten sieht man in dieser Stadt nur Betonklötze, grau und hässlich. Nur das Künstlerviertel Barranco sticht daraus hervor.
Ein Besichtigungstag reicht in dieser lauten, turbulenten Stadt vollkommen aus und so zieht es uns morgen nach Huaraz. Mit dem Bus, den wir zunächst über das Internet gebucht haben, aber noch einmal umbuchen mussten, weil wir uns im Datum geirrt haben (der Laptop hatte noch keine Zeitumstellung) fahren wir acht Stunden ins Klettereldorado Perus.
Hoffentlich hält das Wetter dort noch ein paar Wochen durch. Die Nase haben wir uns heute auch schon ordentlich verbrannt, obwohl wir die Sonne nicht einmal gesehen haben. Es war die ganze Zeit grau und diesig in Lima. Tückisch.
Viele Grüße
auch in Peru wird Arbeitsschutz groß geschrieben |
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