So jetzt geht es los.
Heute reise ich gegen die Zeit. Das beeindruckt mich schon ein bisschen. Erst erlebe ich den 29. in Auckland und dann noch einmal in San Francisco. Ich fliege 19.00 Uhr hier los, bin ca. 12 Stunden unterwegs und komme am selben Tag 14.00 Uhr in den Staaten an. Cool, oder???
na dann, bis bald.
Sonntag, 28. März 2010
Freitag, 26. März 2010
letzten Tage in NZ
Es kam mal wieder alles anders als gedacht. ...und noch schlimmer.
Wir sind mit unserem Auto Richtung Auckland gefahren, da klang die Karre schon äußerst komisch und die Gänge gingen nur noch schwer rein. Den Kupplungsbaudenzug hatten wir schon auf Anschlag gestellt.
Mitten in Auckland auf dem Highway ist es dann gekommen, wie es kommen musste.
Es staute sich vor uns ein wenig und wir mussten anhalten. Aber danach ging der Gang nicht mehr rein. Inzwischen ging es vor uns weiter- aber wir standen. Das Getriebe krachte und ratzte, denn ich versuchte den Gang mit aller Kraft, die ich besaß, rein zu drücken, aber der Gang wollte einfach nicht. Wir standen immer noch!!!
Ein absoluter Albtraum: mitten im Berufsverkehr, auf der Mittelspur an einem Autobahnkreuz zu stehen. Mit kaputtem Auto. Links und rechts nur Autos, die an einem vorbeirauschen.
Aber zu unserem Glück waren wir ja in Neuseeland und da die Leute hier soooooo super freundlich sind dauerte es keine 3 Minuten und vor uns stand ein anderer Van, der uns zur nächsten Tankstelleschleppte.
Dort konnten wir dann erst mal mal aufatmen.
Wir haben dann Jojo gleich in ein Taxi gesetzt, welches ihn zum Airport beförderte, da er ja noch an diesem Tag in die Staaten fliegen sollte- was hoffentlich geklappt hat.
Wenn man das Ganze so im Nachhinein sieht kann man nur lachen. Das Auto hätte eh keiner mehr gekauft, also haben wir uns Stress und Gebühr beim Verkauf gespart. Die Karre ist gefahren: 3 Monate treu, 10000 km bis zum Ziel, bis 3 Tage vor Abflug und dann Motorschaden und das in Auckland. Besser geht es gar nicht.
Wir haben dann zusammen mit einer überfreundlichen Tankstellenmitarbeiterrin einen Schrottplatz ausfindig gemacht, der kostenlos abschleppt und verschrottet.
Also mussten wir bloß noch das Auto abmelden. So haben wir alles aus dem Van in den Rucksack gestopft und sind mit dem Bus in die Stadt gefahren. Nachdem wir in einem Backpacker eingecheckt haben, wo wir auch gleich einen guten gefunden haben, ging es zu AA Auto (Registrirungsstelle + Versicherung) abmelden. 16.45 Uhr dort angekommen, die Nummernschilder abgegeben, ein Formular ausgefüllt und der Alptraum war vorbei. Jetzt kommt wieder der Witz an der Sache AA schließt 5 Uhr und öffnet nicht noch mal vor unserem Abflug da ja Wochenende ist. Schwein gehabt. Um Punkt 5 sind wir dort schon wieder heraus und haben Jojo zum Flughafen bringen, Auto loswerden und abmelden, mit dem Bus in die City düsen, Backpacker suchen und Sachen packen in rekordverdächtigen 3 Stunden erledigt.
Uns dieser Leistung bewusst sind wir erst mal essen gegangen.
Abends haben wir uns noch das Nachtleben von Auckland angesehen.
Nach dieser kurzen Stresseinheit genießen wir nun noch die 3 Tage in Auckland.
Für mich geht es dann ins Valley zu Jojo und Jörg fliegt nach Hause an den Bodensee.
Ich freue mich schon auf 2 Wochen Yosemite und auf zu Hause. Ich hoffe bloß ihr habt den ganzen Schnee inzwischen weg gekehrt.
Bis bald eure Reisenden
Wir sind mit unserem Auto Richtung Auckland gefahren, da klang die Karre schon äußerst komisch und die Gänge gingen nur noch schwer rein. Den Kupplungsbaudenzug hatten wir schon auf Anschlag gestellt.
Mitten in Auckland auf dem Highway ist es dann gekommen, wie es kommen musste.
Es staute sich vor uns ein wenig und wir mussten anhalten. Aber danach ging der Gang nicht mehr rein. Inzwischen ging es vor uns weiter- aber wir standen. Das Getriebe krachte und ratzte, denn ich versuchte den Gang mit aller Kraft, die ich besaß, rein zu drücken, aber der Gang wollte einfach nicht. Wir standen immer noch!!!
Ein absoluter Albtraum: mitten im Berufsverkehr, auf der Mittelspur an einem Autobahnkreuz zu stehen. Mit kaputtem Auto. Links und rechts nur Autos, die an einem vorbeirauschen.
Aber zu unserem Glück waren wir ja in Neuseeland und da die Leute hier soooooo super freundlich sind dauerte es keine 3 Minuten und vor uns stand ein anderer Van, der uns zur nächsten Tankstelleschleppte.
Dort konnten wir dann erst mal mal aufatmen.
Wir haben dann Jojo gleich in ein Taxi gesetzt, welches ihn zum Airport beförderte, da er ja noch an diesem Tag in die Staaten fliegen sollte- was hoffentlich geklappt hat.
Wenn man das Ganze so im Nachhinein sieht kann man nur lachen. Das Auto hätte eh keiner mehr gekauft, also haben wir uns Stress und Gebühr beim Verkauf gespart. Die Karre ist gefahren: 3 Monate treu, 10000 km bis zum Ziel, bis 3 Tage vor Abflug und dann Motorschaden und das in Auckland. Besser geht es gar nicht.
Wir haben dann zusammen mit einer überfreundlichen Tankstellenmitarbeiterrin einen Schrottplatz ausfindig gemacht, der kostenlos abschleppt und verschrottet.
Also mussten wir bloß noch das Auto abmelden. So haben wir alles aus dem Van in den Rucksack gestopft und sind mit dem Bus in die Stadt gefahren. Nachdem wir in einem Backpacker eingecheckt haben, wo wir auch gleich einen guten gefunden haben, ging es zu AA Auto (Registrirungsstelle + Versicherung) abmelden. 16.45 Uhr dort angekommen, die Nummernschilder abgegeben, ein Formular ausgefüllt und der Alptraum war vorbei. Jetzt kommt wieder der Witz an der Sache AA schließt 5 Uhr und öffnet nicht noch mal vor unserem Abflug da ja Wochenende ist. Schwein gehabt. Um Punkt 5 sind wir dort schon wieder heraus und haben Jojo zum Flughafen bringen, Auto loswerden und abmelden, mit dem Bus in die City düsen, Backpacker suchen und Sachen packen in rekordverdächtigen 3 Stunden erledigt.
Uns dieser Leistung bewusst sind wir erst mal essen gegangen.
Abends haben wir uns noch das Nachtleben von Auckland angesehen.
Nach dieser kurzen Stresseinheit genießen wir nun noch die 3 Tage in Auckland.
Für mich geht es dann ins Valley zu Jojo und Jörg fliegt nach Hause an den Bodensee.
Ich freue mich schon auf 2 Wochen Yosemite und auf zu Hause. Ich hoffe bloß ihr habt den ganzen Schnee inzwischen weg gekehrt.
Bis bald eure Reisenden
Sonntag, 14. März 2010
Nordinsel
Wir sind inzwischen auf der Nordinsel, wo es leider nicht so viel zu klettern gibt. Aber wir haben ja auch nicht mehr so viel Zeit.
Gestern haben wir einen Treck auf den hoechsten Vulkan in der Gegend (2700m) unternommen und heute wollen wir mal Hot Pools auschecken, denn eine Dusche ist dringend notwendig.
bis bald
Freitag, 12. März 2010
Dienstag, 9. März 2010
Abschied von Pains Fort
Wir haben Painsfort nach 2 Wochen Kletteraufenthalt ueber den Abel Tasmantrack verlassen und sind jetzt wieder in Nelson, wo am 12. Maerz die Faehre nach Norden geht.
In Painsfort gibt es zahlreiche, verrueckte Leute, wie Hippies: sitzen dort ueberall herum und rauchen Gras. Die Kletterei war ein bisschen wie Dolnie, bloß Kalk. Es gibt einige gute Touren, aber die kann man an einer Hand abzaehlen. Doch für zwei Wochen war es super.
Der Abel Tasman Track geht 32km an der Kueste entlang, mit traumhaften Buchten und Straenden. Da wir ja echte "Sportskanonen" sind haben wir den Wandertrack auch gleich an einem Tag gemacht. Ihr koennt euch bestimmt vorstellen wie wir uns jetzt fuehlen.
Montag, 1. März 2010
Pains Fort
Wir sind zur Zeit in Pains Fort abgestiegen und treiben unseren Schabernack mit den Hippies, die hier wie Heinzelmännchen durch die Gegend schleichen. Jojo hangelt zur Zeit leider nur die ganzen Touren, da er beim Bouldern in Castel Hill seinen Fuß verletzt hat und mit einer Bandage durch die Gegend humpelt. Aber es geht von Tag zu Tag immer besser und wir hoffen, dass es in einem Monat wieder geheilt ist, da am 20. März in Auckland ein Bouldercup stattfindet. Ansonsten ist bei uns alles okay, leider geht die Zeit zu schnell vorbei und in 1,5 Monaten sind wir wieder zuhause in unserem alten Leben.:-( Aber bis dahin wird noch geklettert was das Zeug hält.
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